Archiv für die Kategorie ‘Ritzelschinder Happening’

14.-16.08.2015 Transkarwendel

Veröffentlicht: 18. August 2015 in Ritzelschinder Happening

Ritzelschinder Transkarwendel

Burschen,

was soll man da schreiben – die Transkarwendel ging einfach viel zu schnell rum… Wie immer, wenn’s schwer wird, hier die Stichpunkte…

Tote Bremsen – Bestes Wetter – Hinterriss – vergessene Trinkflaschen – das erste Weissbier – Warten – für manche das zweite Weißbier – der erste Anstieg – der Bärenbach – der erste Schnaps – charakterlich tolle Konkurrenz – was für Hot Pants – Vereiner Alm – gutes Bier – Schinkennudeln die wie Erbsensuppemit Würstl aussehen – Kuchen – saunette Wirtsleut – Sundowner – Jagd nach dem Handynetz – erst schießen die Jäger dann queren die Hirschen – statt zu Fuss mit’m Mercedes G – Krinner-Kofler-Hütte – neu, schick, gemütlich, gute Betten – vergessene Zahnbürsten – super Nacht – Regen – Weckruf mit der Einsaitigen – Raschelmeister – Frühstück im Freien – bestes Wetter – schnelle Abfahrt – Bremsstaub in der Luft – Esso Scharnitz – TurboTabak – Zahnpflege – Stippvisite beim Siggi – Karwendeltal – der zweite Schnaps – Karwendelhaus – Mahlzeit! – Hochalmsattel – schnelle Abfahrt – die erste Panne – Kuhscheißapplikationen – spektakulärer Wheeli – der dritte Schnaps – immer noch bestes Wetter – mehrere Wände rauf zur Falkenhütte – 10 Minuten Gewitter & Regen – Frischer Kaugummibeton – Durchnässung indirekt proportional zur Aufstiegsgeschwindigkeit -für den Nichtphysiker: je langsamer desto nass 😉 – dann Eintritt ins Bierfassparadies – Kellerbesichtigung – Falkenhütte – großes Lager – kurze und harte Betten -Backerbsen – Eishockeybandwäscheleine – wieder keine Dusche – dafür Schnitzel – und Germknödel mit Butter – und Germknödel mit Vanillesoß – Bier – grandioses Wetter – Laditz Köpfl – nach Bier lechtzende Kühe – Der Kuhflüsterer – Regen – lange & kurze Nächte – Giftgasangriff im Lager – großes Frühstück – hohe Luftfeuchtigkeit – Trage-/Schiebe-/FahrTrail – Salamander – schnelle Abfahrt – die zweite Panne – leicht welliges Gelände – der letzte Schnaps – großer Ahornboden – das letzt gemeinsame Mahl – EngAlmKasSpatzen – Planen für 2016 – zügig nach Hinterriss – trocken & warm nach Hause…

Strecke: 104,62 km / 2.716 hm

Bilder Roli: https://picasaweb.google.com/116469304857349808812/2015_08_transkarwendel
Bilder Woifi: https://picasaweb.google.com/110377951650087866370/WWTranskarwendel2015Klein?authkey=Gv1sRgCMOu8aaIy8XdlgE

Reinhauen!

DSR

Schwaiger-Fact: Jesus ging über’s Wasser, der Schwaiger kraulte durchs Festland!

transkarwendel

Burschen!

Dank Meiemi’s Intervention, aus dem geplanten AbschlussSchind‘ (der mir zu meiner runden Kilometer-Leistung verholfen hätte) einen Landsberieder Nachmittag SchlittenSchind’ zu machen, konnte der ‚SchlittenMoasta2014‘ doch noch ausgetragen werden.

Zum Essen gab es mangels Zeit leider nix – da es aber um Alles ging & ‚Angst keine guten Bilder macht‘ wurde ausschliesslich flüssige Nahrung in Form von Glühwein, Glühwein, Glühwein, Thermomix-Eierlikör & -Limes zügig konsumiert.

Nach dieser Aufwärmphase erfolgte der Startschuss für die Test- & Qualiläufe. Erwartungsgemäß konnten hier wieder
die Bockerl aus Rainsy’s BockerlSchmiede überzeugen, dicht gefolgt von  Schlittenberger’s “Lightville Rennfeilen”, klassischen Davos’s & diversen Plastikmodellen (Schneescheiben & Bob’s).

Im Ausscheidungsrennen in der Kategorie ‚OhneFremdenSchub‘ und nach ausgiebigen Tuning der einzelnen Boliden, standen zwei Moasta oben auf der Liste. Die Lola & da DSR konnten auf dem ‚Cool Running Carver‘ vom Kraftl den Jahresrekord mit 23km/h aufstellen – was Ihnen den Titel ‚SchlittenMoasta2014‘ einbrachte.

In den inoffiziellen Disziplinen ‚LangStreckenSchmirgeln‘ & ‚ChineseDownhill‘ waren die beiden Liteville’s
gaaanz vorne dabei (Langstrecke: Flori E. / ChineseDownhill: Hansi), jeweils dicht vom ‚Cool Running Carver‘ gefolgt.

Für die ewige Tabelle:
2013    Schind- & SchlittenMoasta Rainsy – 32km/h
2014    SchlittenMoastarin Lola & SchlittenMoasta DSR – 23km/h
2015    auf jeden Fall a Bockerl…

Reinhauen!

Roli

07.11.2014 SchindHochFünf‘

Veröffentlicht: 10. November 2014 in Ritzelschinder Happening

Schinderett’s & Schinder!

Vielen Dank für die beste Party mit den besten ‚Einlagen‘ der letzten fünf Jahre! Besonderer Dank gilt den Hauptorganistoren & EventProtagonisten Margit, Moni, Lola, Bimbo, Hansi, Meiemi (‚Sie liebt den DJ!‘), Rainsy & Woifi! Besonderer Dank gilt auch den zahlreichen Spendern (Kuchen, Kuchen, Kuchen, Prosecco, Aperol). Bei der Tendenz kann jetzt schon beginnen, eine 25JahrFeier zu planen…

Hier ein paar Bilder vom Freitag:

Schad das es schoo vorbei ist!

Hier mal in Stichpunkten die wichtigsten Dinge auf dem JurrasicSchind.

> reine RadRollzeit 11Std. > tatsächlich 60Std. unterwegs, was passierte in den 49Std. dazwischen? > 178km davon gefühlte 100km Trails > 3000HM rauf und auch wieder runter.

> 15 Mann am Start > 4Stk. 26″ Hardtail > 4Stk. 26″ Fully > 1Stk. 27,5″ Hardtail > 1Stk. 27,5″ Fully > 4Stk. 29″ Hardtail > 1Stk.29″ Fully.

> dafür gibt es 13x je 15Punkte für Rainsy, Bäda, Kraftl, Edi, BRM, Meiemi, Woifi, Flo E., Manrique, Herbsn, Danger, daWendler, Peter R.,  1x 12Punkte für Gergl und leider noch keine Punkte für Andre`3000.

> der Reiseleiter verfasste die beste Ausschreibung ever, war aber scheinbar ungelesen wie sich im Verlauf zeigte.

> Es ging los mit Kettengeschiss beim Wendler, die war total verdreht und Dr. BRM packte seine Latexhandschuhe für die OP aus.

> ReflektorDemontage bei Andre`3000, selbiger wurde am Sonntag noch aus der RucksackSeitentasche vom DSR für immer entfernt und im Straßengraben versenkt.

> 1. Etappe von Schönhofen bis Kallmünz mit gekonntem TreppenAbfahrts über denLenkerAbgang vom Meiemi.

> 2. Kettengeschiss beim BRM, es geht einfach nicht, wenn man gleichzeitig unter Last vorne und hinten schaltet. Weis er denn das nicht??

> hier schon steile bis steilste Anstiege und flowige bis flowigste Trails und perfektes Training für die KlappradWM (Schiebepassagen).

> Gergl, das SoloEmpfangskomitee im goldenen Löwen.

> Übernachtung im goldenen Löwen, die Räder parkten das erste mal in ihrem Leben direkt neben dem Braukessel, wir saßen im Gewölbe beim Schmaus, das ZoiglBier gabs aus der eigenen Brauerei, perfekt ausquartiert wurden zwei Schloßkinder und zwei Bürstenbinder.

> 2. Etappe von Kallmünz bis Deining zeitweise etwas gebremst durch den ständigen Kleiderwechsel vom Danger.

> Frage an Radio Eriwan: Warum hat der BRM zwei weiße Speichen in jedem Laufrad? Damit er weiß wo sich das Ventil zum aufpumpen befindet!!

> keine offene Wirtschaften auf der Strecke – aber – die Wirtschaft, die dann offen hatte, war dafür GEWALTIG!

> 2. Übernachtung im Gasthof Zum Hahnenwirt mit ultrasteiler Zimmertreppe für FußAkrobaten.

> Lustiger Hahnenwirt: „Diese SCH… Geburtstagsfeier, die regt mi so auf“ (weil zeitgleich FußballÜbertragung war), bestes Essen Tegernseer Schnitzel, Schweinzi, kostenloses Spargelupgrade incl. Schnaps mit dem Koch. Dafür zum Abrundung Heidi, Biene Maja, Pippi Langstrumpf mit Akkordeon und Geige – würg…

> 3. Etappe von Deining bis Staadorf, beginnend mit einer BierKellerSchluchtDurchfahrung und wiederrum Trails vom feinsten.

> 1. Spruch des Tages: „Da Löschi & da Wendler könnten bei der Bahn anfangen – als Bremser“

>  Zur Ehrenrettung vom Wendler, er wusste durch sein Garmin immer dann den Weg, wenn die Guides keinen Überblick mehr hatten!

2. Spruch des Tages: „Bleibts ja nimmer stehen, sonst packt der Löschi wieder seinen Rucksack aus“

> Zur Ehrenrettung vom Danger, er kam bei Bedarf, oder wenn keiner damit rechnete, als Superman vorbeigeschossen, siehe Foto!

> 3. Spruch des Tages: „Die Schnapsbecherklingel ist die beste Erfindung seit der Scheibenbremse“

> Holzstecken aka Gergls Schaltauge, aber man konnte es geradebiegen.

> Perfekt geguidete Onroad Rückfahrt von Peter R. über Breitenbrunn und Hemau zum Ausgangspunkt, mit genialem BoxenStop in der Schloßbrauerei Eichhofen.

> Herzlichen Dank an dieShuttleDienste vom Danger für die zwei Schöngeisinger zurück nach Kallmünz, Danke dem BikeTransporter Rainsy und Danke an die RiderTaxis > Woifi, Peter R. und Kraftl.

> Deschavue in Esting an der S-Bahn bei der Rückfahrt nach Mammadorf für Flo, Edi und Hansi. 30min Verspätung zwegs Leut auf die Gleise.

> Keinerlei Kontakte zur regionalen Presse, wir sind nicht aufgefallen unter all den JuraBikern.

> Super schee war´s, danke das ihr alle dabei ward und das es uns allen Spaß gemacht hat!!

BRM

Eine MordsArbeit hatte sich der Blackman gemacht um einen ordendlichen Scheiterhaufen aufzuschlichten. Und auf´m Fendt GT und umliegend war noch jede Menge Holznachschub gelagert.

Und an den Getränken fehlte es genauso wenig!

GrillMaterial in Form von StandardGrill und japanischem TurboGrill, sowie Würstl, Brot und Senf brachten die Schinder selber mit.

Das Wetter hätte nicht besser sein können und so wurde es ein prächtiger Abend.

Vielen Dank für all die Arbeit und die Einladung an unseren Blackman!

BRM

Hier ein paar Impressionen!

Berg heil!

Nach kurzer Planungsphase, in der alle kommunikativen Techniken ausgeschöpft werden mussten, war es endlich soweit, Herby’s Sonderschind – der „SchindAufnSchinder“- stand an!

Das Basislager bzw. die Basisläger in Wildbad Kreuth wurden mit militärischer Präzision von allen Seilschaften bezogen (Anmerkung Woifi: wir haben die Autos bewußt auf verschiedenen Parkplätzen positioniert um evtl. Suchtrupps zu verwirren), sodass dem ca. 8km langem Aufstieg zum Basislager II (Steinernes Kreuz / Bayr-Alm / 903m) nichts mehr im Wege stand. Runde 1,5 h später konnte auch das eben genannte Basislager II erklommen werden um die ersten Rationen der Marschverpflegung einzunehmen. Nach kurzer Rast wurde entschieden, erst das Basislager III (Ritzelberg Alm / 1513m) zu besteigen um vor Ort über den etwaigen Gipfelsturm zu entscheiden. Eine weitere Stunden später konnte auch dieser Checkpoint abgehakt werden. Da das Wetter tendenziell immer besser wurde, die Moral der Truppe als „gleichbleibend hoch motiviert“ einzustufen war, endschied man sich dazu, den Gipfel noch am gleichen Tag anzugehen. Aber ned irgendeinen Gipfel – es wurde entschieden den „österreichischen Schinder“ zu erstürmen.

Gesagt, getan – 30 Minuten später stand die Kompanie nach einem „BiberTrailArtigenPfad“ (auch hier ist Rainsy eine Macht!) auf dem Gipfel! Unglaublich, was nun alles aus den Rucksäcken gezaubert wurde – Heublumen-Käse, Aoste-Salami & Vinschgerl, für die Woifi satte 60km durch FFB jettete, auch Trockener Dornfelder,  gekochte Eier in verreckten Behältnissen, Dosenbier, Usterbacher Helles & Schocki in sämtlichen Variationen wurde gesichtet & verköstigt. Als besonderes Schmankerl wurde nach der Rast eine Pulle Hirschkuss (merci Meiemi!) leer zu Tal befördert. Nach der Schinderifizierung des Gipfelkreuzes wurde beschlossen die Nacht nicht im Biwak auf 1809m zu verbringen sondern die Todeszone über das Basislager III & zu verlassen – und damit eben der BayrAlm einen Besuch abzustatten. An Sauerstoffmangel laborierend kam es hier beim Einen oder Anderen, eigentlich war es nur Einer, zu Begegnungen der dritten Art (dazu wird Euch sicherlich Woifi in Kenntnis setzen) – die aber glimpflich endeten. (Anmerkung Woifi: Leider mußten wir beim Expeditionsleiter im Abstieg eine versuchte Selbstverstümmelung verzeichnen. Bei dem Experiment mit der Stirn eine Almhütte abzureißen wurde vermutlich sämtliches Mobiliar im Inneren der verschlossenen Alm zerstört. Wir konnten dann aber durch umfangreiches Briefing im Abstieg die wichtigsten Daten im gelöschten EPROM des DSR wieder rekonstruieren: Familienstand, Vornamen, Lieblingshobbys usw.)

Am Basislager II angekommen, musste leider festgestellt werden, daß Selbiges von den LagerLeitern (auch Wirte genannt)  wegen akuter Lawinengefahr fluchtartig verlassen wurde, was uns leider dazu zwang den langen Talhatscher ohne Tiefen-Akklimatisation anzutreten. 8 km und ein explodierter Stiefel (Anmerkung Woifi: leider hatte das linke Laufrad von Rainsn einen Platten, so dass dieser mehr oder weniger auf der Felge ins Tal eierte. Auch hier gilt wohl: 29er für mehr Laufruhe!) später stand die Expeditionscrew wohlbehalten & glücklich an der Schwaiger-Alm – auf die nun folgenden Zeremonien wird nicht näher eingegangen (wenn das Bier & die Kartoffelsuppe ned verdünnt gewesen wären & die ServiceTraktoren flinker hantiert hätten, würden wir jetzt noch dort sitzen…)
(Anmerkung Woifi: Zumindest die DreierSeilschaft Oida, Rainsn, Woifi konnte das Kartoffelssuppenerlebnis durch ein abschließendes Bierbratl im Tegernseer Brauhaus angemessen kompensieren)

Logbuch: 28km, 1050hm, Maggi, 10:53, Berti, Herby, Kraftl, Peter R., Rainsy und Woifi – höchsten Respekt muss an dieser Stelle dem Berti gezollt werden, der durch diese Tour den Status „SchinderAnwärter“ übersprungen hat & somit bereits als „VollSchinder“ bezeichnet werden darf!

Reinhauen! Beim bayerischen Schinder sind dann hoffentlich ALLE dabei! Schinderblut ist schliesslich keine Nudelsuppe!

Kraftl

13.09.2013 RaceFasslVernichtnSchind‘

Veröffentlicht: 16. September 2013 in Ritzelschinder Happening

Silenzium! Silenzium! Die Katz‘ muss bieseln – diesmal hat sich da Harry aka. Herbsn nix g’schissen und…

…hat die Schinder auf das RaceFasslVernichten bei sich zu Hause eingeladen! Akribisch wie da Harry halt a solche Sachen rangeht – es war ALLES bestens vorbereitet – da Grill hatte schon Höchsttemperartur, der Atom-Kartoffelsalat stand in rauen Mengen zur Verfügung. Zu dem 100 Semmeln & gesellte last but not least das Fass HopfenTee (das dank Keg-Funktion schon auf’s Maximum runtergekühlt war).

Fass auf – Party on! Wie hat solche Festl laufen, nahm Alles seinen gewohnten Gang… Schaut Euch einfach die Bilder an (die noch folgen)…

Reinhauen!

Kraftl

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Servus Beinander,

irgendwie habe ich gerade das Gefühl über das vergangene WE einen ganzen Roman schreiben zu können, was echt a bisserl zu weit gehen würde. Ich probier’s mal „stichpunktartig“…

Bahngschieees – Hauptbahnhof – Heizung – Brandwunden – Tutzing – zu kurzer Zug – im schnellen Gruppetto nach Eschenlohne – „Schinder kapern Ohlstadt“ – Wurstsemmeln MIT Gurke – Eschenlainental – Walchensee – dummer Spruch – Wallgau – Krün – Mittenwald – Jugendherberge – keine Jugendherbergs-Ausweise – zwei  neue Mitglieder im Jugendherbergs-Club (Gergl & Danger) – Kaasspatzen – Bier – Schnaps – tieffliegende Twix – schlechte Videos – Stubenparty – gute Nacht – schlechter Kaffee – Abfahrt – bucklige Wiesen – Krün – Supermarkt – Schleichwegerl in die Eng – etwas Regen – kräftiger Galgenwurfsattel – schöne Abfahrt – Schleichwegerl in der Jachenau – 2. Anstieg des Tages – Fotostopp – sportliche Abfahrt – Lenggries – Hirschtalsattel – unfahrbarer Trail im Stinkergraben – wer in fährt, fällt – 1 Mio. Feuersalamander –  leicht welliges Gelände mit 20%ern – Schwarzentennalm – Brotzeit – Suppe – Bier – Abfahrt – langer traumhafter Trail – nette Wanderer – Wildbad Kreuth – lügende Schilder – letzte Kontaktmöglichkeit via Handy – Schwaigeralm – letzte Wellen – traumhafter aber ruppiger Trail – Trage/Schiebepassage – verfallene Brücke – Erzherzog-Johann-Klause – Tagesziel – CarbonSchluchtnRadlRahmenbruch – Walter – Josef – Gundula – steilste Lagertreppe aller Zeiten – RiesenSchnitzel – Bier – Schnaps – Bacardi Cola – Polterer – geiles Biest – Sonnwendfeuer – Butterbrot – kurze Nacht – für Manche eine sehr kurze Nacht – Frühstück – Pferdeflüsterer – bestes Wetter – steile Auffahrt – schöne Aussicht – der Schinder – Abfahrt – KuhScheissSchleuder – leicht welliges Gelände zum Spitzingsee – letzte Abfahrt –  Zieleinlauf – Schliersee – Ziel – BRM so gut wie arbeitslos – chinesisches Café – Planung einer neuen Tour – ultrakompetente & kulante BOB – für manche Abschluss im Fürstenfelder Biergarten.
In Summe eine wirkliche schöne Tour, bei der Jeder (hoffentlich) auch etwas Neues entdecken konnte. Für Manche der Einstieg in eine große Transalp, für manche Vorbereitung für eine Transalp – für Manche eine schöne lange Tour, für manche das Ereignis des Jahres…

Danke an Sepp S. (meinen ersten Fussball-Trainer) für die rechtzeitige Info bzgl. des ersten BahnGschieese’s!

Für’s Fahrtenbuch:  189 km & 3.000 hm (3.660hm lt. GPS)

Reinhauen!

Kraftl

Servus!

Nachdem uns der Winter fest im Griff hatte und das biken absolut keinen Sinn machte, war es wieder an der Zeit einen LandsberiederNachtSchlittenSchind einzufädeln.

Zum Essen gab’s diesmal Eichenauer Muffin’s (seeeehr lecka), Feuerzangenbowle & Glühwein – der Eine oder Andere wurde sogar mit feinstem rumänischen Nachbrannt gesichtet…

Nachdem Kraftl bei der Premiere schlappe 26 km/h auf die Piste legte, wurde diesmal noch härter um den Ligaerhalt gefighted – am Start waren wie immer Schlittenberger’s „Lightville Rennfeilen“ (böse Zungen behaupteten, es handelt sich dabei eher um „RennBremsen“), divere zweikufige koreanische Plastikmodelle, normale Davos’s und eben auch zwei Boliden auf der Formel 1 des Schlittensports – Rainsy’s „Killer Kufe“ & Kraftl’s „Cool Running Carver“ – beides sogenannte Bockerl.

Das Plastik & Lightville-Gedöhns riss erwartungsgemäß nix, auch die Klassiker reihten sich weit hinten ein – lediglich die o.g. Bockerl konnten die anliegende Hangabtriebskraft optimal in Geschwindigkeit umsetzen – aufgemerkt: Mehr Speed für höhere Geschwindigkeit!.

Wie es so ist, wenn es um Ruhm & Ehre geht – auch im Schlittensport zog das Doping ein… Rainsy Killer Kufe pulverisierte Kraftl’s Rekord um satte 6 km/h auf 32 km/h. Messfehler wurden ausgeschlossen, da der Rekord wiederholt werden konnte. Selbst der Löschige – der ja eher ängstlich einzustufen ist – schoss mit knappen 30 km/h bergab.

In den nächsten Wochen wird es zum Showdown kommen… Ganz sicher… Und ganz sicher nicht clean…

Reinhauen,

Kraftl

An einem gut präparierten geheimen Ort mitten in Oberbayern fand der erste LNSS statt.

Die geniale Idee wurde von Rains´n und Woifi ausgebrütet und sogleich in die Tat umgesetzt.

Die Erstbeteiligung konnte sich sehen lassen:

DSR und Maggi; Rains´n Margit und die süße Kathi; Wofi, Caro und Schwester Lissy; McGergen mit Sohn Luis; BRM mit Susi; Flo; 10:53; Meiemi; Mani; BMX-Daniel;

An Material wurde alles außer Plastiktüten aufgeboten, um schnell den Berg herunter zu kommen.

3 geniale Bockerl; unzählige Davosschlitten mit anfangs rostigen Kuven; 3 Rennrodel, mit noch nicht ganz passendem Design, da fehlt noch das Ritzelschinderlogo! 1 Plastikteller; 1 Paar Tourenski sammt Fell;

Um die Piste genau zu erkennen, wurden die hellsten Lampen aufgefahren. Die kleine Kathi sah nur noch den Mond und ganz vieele helle Lichter.

DSR hatte die Zeitmessung dabei, um die maximalen Geschwindigkeiten der verschiedenen Systeme zu ermitteln.

Es gab Einzelstarts und einen Massenstart, wer der erste war, konnte nicht so genau ermittelt werden, da half auch der helle Mond nix.

Für Gemütlichkeit sorgten mehrere Fackeln und um das leibliche Wohl brauchte sich auch keiner Sorgen machen!

4 Liter Glühwein; 1 Liter Eierpunsch; dunkles Bier; äähm!! Kräutertee; 20 Semmeln; 100 Bratwürste; Senf und Ketchup stärkten die Truppe.

Nach gut zwei Stunden ging der erste LNSS zu Ende und wir wurden alle von Kathi mit einem süßen Tsüss auf den Heimweg geschickt.

Hier noch die Bilder.